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Wissenswertes rund ums Denken

Besseres Gedächtnis – so sieht’s aus

Viele Menschen möchten gerne eine bessere Gedächtnisleistung erzielen und sich leichter an mehr erinnern. Ein besseres Gedächtnis kann insbesondere in Alltag und Karriere neue Möglichkeiten aufschließen. Leider sind die Gedächtnisleistungen der Menschen unterschiedlich. Einer hat ein gutes Erinnerungsvermögen, ein anderer ein schlechteres. Nun die gute Nachricht: Du kannst deine Gedächtnisleistung erheblich verbessern, mit der richtigen Strategie und wertvollen Tipps.

Vergessliche Menschen können durch Übung ein besseres Gedächtnis erlangen!

Für sehr viele Menschen stellt die Vergesslichkeit sowohl im Berufsleben als auch im privaten Bereich eine sehr große Problematik dar. Doch jeder Betroffene kann sehr leicht ein besseres Gedächtnis erreichen. Informiere dich hier und wirke der Gedächtnisschwäche effektiv entgegen!

Was macht ein besseres Gedächtnis aus?

Rätsel lösen und das Erinnerungsvermögen trainieren: Was bringt es dir?

Wer eine bessere Gedächtnisleistung erzielt, ist stärker im Merken und Einspeichern von Informationen und Sachverhalten. Konzentration und Fokus fallen leichter, das Denken ist zielgerichtet und systematisch sinnvoll. Das Gehirn kann überdies schneller und besser auswendig lernen. Darüber hinaus ist es möglich, mehr Informationseinheiten pro Lerneinheit aufzunehmen und dem Gedächtnisspeicher zu übergeben.

Die Intelligenzforschung weist der Gedächtnisleistung eine große Bedeutung für die intellektuellen Fähigkeiten des Individuums zu. Also können bessere Fähigkeiten beim Erinnern auch die messbare Intelligenz verbessern. Indem du dein Gehirn immer wieder mit Denksportaufgaben und anderen Übungen herausforderst, wird also nicht nur die Erinnerungsfähigkeit verbessert, sondern auch deine Intelligenz.

Das Gedächtnis: Eine Leistung

Es ist bislang noch nicht hinreichend erforscht, ob es eine Art Deckel für die Kapazität des Gehirns gibt, Eindrücke zu speichern. Die meisten Forscher nehmen aber an, dass die Kapazitäten des menschlichen Gehirns in unserem alltäglichen Gebrauch ohnehin nur zu einem Bruchteil ausgenutzt werden. Aus diesem Grund ist es prinzipiell möglich, immer mehr zu lernen, ohne Informationen aus dem Gedächtnis schmeißen zu müssen.

Ein besseres Gedächtnis steht also nicht in erster Linie für eine höhere Kapazität, sondern für eine bessere Fähigkeit Informationen in den Erfahrungsspeicher zu integrieren. Da es sich hier- wenn wir vom vorgenannten Modell ausgehen – um eine Fähigkeit handelt, kann das Gedächtnis auch verbessert werden. Wer sein Erinnerungsvermögen trainiert, hebt nicht den Deckel an, sondern lernt, Informationen effizienter zu verarbeiten.

Das Training macht’s möglich

Trotzdem gibt es unglücklicherweise Menschen, die von Natur aus Probleme bei der Erinnerung haben. Das ist nicht ihre Schuld, sondern eine Begleiterscheinung der Variation der menschlichen Fähigkeiten. Es bedeutet, dass sie auf einer niedrigeren Stufe des Erinnerungsvermögens anfangen als andere Menschen. Doch wie wir wissen, sind harte Arbeit und Disziplin wichtiger als Talent. Jede Fähigkeit kann auch verbessert werden. Aus diesem Grund ist es für jeden Einzelnen ohne kognitive Störung möglich, die Gedächtnisleistung durch gezieltes Training zu beeinflussen und zu optimieren.

Was bringt ein besseres Gedächtnis?

Abrufbarkeit und Assoziation

Wer ein gutes Erinnerungsvermögen hat, kann schnell und sicher auf einmal gespeicherte Informationen zurückgreifen. Das hilft dabei, Ordnung in die Gedanken zu bringen und Wichtiges für aktuelle Fragestellungen zu reaktivieren. Wenn du dich zum Beispiel in einem wichtigen Meeting befindest und dir ein essenzieller Sachverhalt auf der Zunge liegt, unterstützt dich ein gutes Gedächtnis bei der Suche nach den Details.

Mittels Konzentrationsübungen kannst du Drucksituationen ausblenden und erworbenes Wissen anwenden, wenn es gefragt ist. Diese Assoziation zwischen derzeitiger Situation und vormals aufgenommener Information verleiht dir ein hohes Maß gedanklicher Flexibilität und zwischenmenschlicher Überzeugungskraft.

Systematik in den Alltag bringen

Das Gedächtnis ist wie eine große Bibliothek. Die Bücher können wüst in allen Ecken und Gängen verteilt liegen oder säuberlich geordnet in einem perfekten System erfasst sein. Je besser dein Gedächtnis ist, desto aufgeräumter ist auch die Bibliothek der Speichereinheiten in deinem Gehirn.

Ein gutes Erinnerungsvermögen sorgt also für eine Systematisierung und Zuordnung der einzelnen Gedächtnisinhalte. Dies wiederum hilft dir dabei, auch in deinen Gedankengängen geordnet, sauber und sicher vorzugehen. Da du Herr über die Informationen bist, wird es dir beispielsweise seltener passieren, dass du Fehlinformationen äußerst oder du dich in einer Situation überfragt fühlst.

Wenn dein Gehirn geordnet funktioniert, unterstützt es dich dabei, einen kühlen Kopf zu bewahren und anhand der Informationen richtige Entscheidungen zu treffen. Das verbessert auch deine Orientierung in der alltäglichen Interaktion mit anderen Menschen.

Wie erreicht man ein besseres Gedächtnis?

Disziplin und Fokus

Es gibt keinen Zaubertrank, der dein Erinnerungsvermögen plötzlich ins Unermessliche steigert. Vielmehr ist der Weg zu einem besseren Gedächtnis ein kontinuierlicher Prozess und gleichzeitig ein Kinderspiel, wenn man den Prozess versteht. Das Zauberwort lautet: kindliches lernen – nicht kindisches Lernen. Je öfter du dich damit beschäftigst, umso leichter wirst du deine Gedächtnisfähigkeiten vervielfachen. Deine Aufmerksamkeit und Konzentration wird steigen. Das tolle am Gedächtnistraining ist, dass du es immer und überall anwenden kannst.

Tricks und Kniffe für besseres Merken

Neben Übungen, die dich langfristig zu einem Gedächtnisgenie machen, gibt es kleine Tricks und Kniffe. Diese verbessern dein Gehirn auf Anhieb. Es gilt, einen Schalter im Gehirn umzulegen und eine Kraft freizuschalten, die in jedem schlummert. Beispielsweise lernst du schneller auswendig, wenn du die einzelnen Informationen mit Bildern oder Tönen verknüpfst oder du dir gar eine kleine Geschichte dazu ausdenkst. Du setzt die abstrakte Information mit greifbarer Substanz in Bezug und erlebst in Gedanken jedes Mal ein Aha-Erlebnis, wenn du dich gleichzeitig an die Geschichte / das Bild/ etc. und an die gewünschte Information erinnerst. Das hilft deinen Erinnerungen rasch auf die Sprünge.

Der Profi macht es vor

Das Gehirn ist zwar zu vielem in der Lage, aber es kann nichts wissen, ohne vorher zu lernen. Wenn du also keine Strategien kennenlernst, kannst du sie auch nicht anwenden. Hast du Probleme dabei, dir Strategien zurechtzulegen oder aufzufinden?

Profis wie Markus Hofmann haben es sich zum Ziel gesetzt, die Nervenzellen ihrer Mitmenschen mal kräftig anzukurbeln und das Gehirn zu großartigen, ungeahnten Leistungen anzustacheln. Markus Hofmann hat sich seine Merktechniken autodidaktisch während seines Studiums erarbeitet und diese in Erfolg umgemünzt. Jetzt gibt er Seminare und tritt bei Firmen und Kongressen auf, um seine Methoden weiterzugeben. Gedächtnistraining ist kein Hexenwerk, vor allem wenn es von einem absoluten Könner angeleitet ist.

Woran misst man ein besseres Gedächtnis?

Gedächtnistests

In der Psychologie haben sich Gedächtnistests als Mittel der Wahl herauskristallisiert, wenn die Leistung bestimmt werden soll. Gedächtnistests richten sich an die verschiedenen Bereiche der Erinnerung wie das Räumliche-, Kurzzeit- oder Langzeitgedächtnis. Dabei wird sowohl die Qualität als auch die Quantität erinnerter Informationen bestimmt. Wenn du zum Beispiel zu einem Zeitpunkt X eine mittelmäßige Gedächtnisleistung erbringst und du im Anschluss daran beginnst, dein Gehirn zu trainieren, wirst du nach einer bestimmten Zeit eine bessere Leistung im Test erzielen. Daran kann man den Erfolg des Trainings ablesen.

Subjektive Wahrnehmung

Messungen sind interessante Zahlenspiele und gute Bestandsaufnahmen, doch letzten Endes ist es wichtig, dass du selbst das Gefühl hast, dass du dich besser erinnerst. Wenn du Aufgaben schneller und besser löst, rasch und fehlerfrei auswendig lernst oder dich wieder besser erinnern kannst, dann haben sich die Übungen schon bewährt. Es geht vor allem darum, dass du mit deinem Gehirn zufrieden bist und merkst, dass du Fortschritte machst. Der individuelle Erfolg hängt davon ab, wie sehr du dich verbessern möchtest, nicht von Zahlen und Fakten. Wenn du deinen Stand dennoch ab und zu überprüfen möchtest, eignen sich Gedächtnistests zu einer Standortbestimmung.

Ein besseres Gedächtnis kann antrainiert werden!

Menschen, die unter Vergesslichkeit leiden, wünschen sich meist ein besseres Gedächtnis. Doch anstatt von einer höheren Gedächtnisleistung zu träumen, sollte der Betroffene selbst etwas für das bessere Gedächtnis tun!

Hierfür gibt es unterschiedliche, sehr einfach zu erlernende Übungen und Techniken, mit deren Hilfe das Erinnerungsvermögen effektiv geschult und trainiert werden kann. Denn ein besseres Gedächtnis stellt keine besondere Begabung dar, sondern ist für Jedermann durch spezielle Übungen und Techniken der Gedächtnisprofis erreichbar. Mithilfe solcher Aufgaben und Methoden kämpfst du erfolgreich gegen deine Vergesslichkeit an!

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