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Wissenswertes rund ums Denken

So kannst du ganz einfach dein Gedächtnis verbessern!

Hast du das Gefühl, dein Gedächtnis verbessern zu müssen, weil du dir einige Dinge einfach schlecht merken kannst? Du musst dafür lediglich ein paar leichte Übungen absolvieren. So bringst du deinen Geist ganz schnell auf Vordermann und fühlst dich wieder mental fit.

Das Gedächtnis verbessern – mit wenig Aufwand klüger werden!

Wenn du Dinge vergisst, dann sind daran selten die Gene oder das Alter schuld. Häufig ist das Gehirn lediglich unterfordert und ungeübt. Deshalb kannst du mit einigen ganz einfachen Übungen dein Gedächtnis verbessern. Schiebe unsere Aufgaben bequem auf der Arbeit ein oder widme dich ihnen zum Feierabend. Du wirst sehen, dass sich innerhalb kürzester Zeit die Konzentration und deine Erinnerung verbessern. Bring dein Gehirn mit den richtigen Übungen auf Trab. Wir verraten dir, wie das geht. So kommst du schnell zum Erfolg!

 

Gedächtnis verbessern – Ist das möglich?

Es ist ein Phänomen, das fast jeder kennt: Man vergisst Namen, Geburtstage oder wo man den Autoschlüssel wieder hingelegt hat. Probleme mit dem Gedächtnis kennt fast jeder. Und das tolle ist: jeder kann auch sein Gedächtnis verbessern. Vor allem unsere „grauen Zellen“ haben ein riesengroßes Potential schnell und einfach mentale Höchstleistung zu erzielen, wenn wir sie richtig aktivieren. Und wenn wir mal ehrlich sind, die meiste Zeit unterfordern wir unseren Denkapparat. Wir könnten viel mehr in Erinnerung behalten – sprich uns merken – und damit leistungsfähiger im Alltag sein, wenn wir die richtige Merktechnik nützen würden. Wie auch du das schaffen kannst? Indem du wieder gehirngerecht wie ein Kind Informationen aufnimmst und dadurch dein Gedächtnis verbesserst. Hier findest du genau dafür die besten Tipps! Eigne dir das Wissen an, das dich hier auf unvergesslich.de erwartet und steigere so deine geistige Fitness!

Wie kann ich mein Gedächtnis zu Höchstleistungen bringen?

Wir steigen ein mit einem für das Gehirn ganz typischen Charakteristikum, das sich auch direkt auf das Gedächtnis auswirkt: dein Gehirn – so, wie auch meins oder in der Regel auch die Gehirne aller anderen – steht auf bildliche Informationen und Emotionen. Stell dir einmal vor, du möchtest dir merken, wie dieser Vogel heißt, der sowohl toll fliegen als auch tauchen kann – durchaus eine Seltenheit im Tierreich! Er heißt Tölpel, ein lustiger Name, den du dir auch leicht und binnen kurzer Zeit merken kannst. Denn du kannst ihn unter dem Bild eines typischen Tölpels abspeichern und könntest auch einfach das Wort oder das Konzept eines Tölpels witzig finden. Beide, das Bild und die Emotion, machen es dir letztendlich leichter, dich an den Vogel und seine Artenbezeichnung zu erinnern. Denn das Gehirn verknüpft mit der Information des Vogels das lustige Bild und somit schließt es auch Verknüpfungen zwischen den beiden Hirnhälften. Das ist fürs Merken ganz entscheidend, und auf diesem Effekt bauen auch meine Gedächtnistechniken auf, die du im Folgenden kennenlernen wirst.

Gut zu wissen: Wichtig für ein gutes Gedächtnis und gute Leistungen im Gehirn sind neben meinen Merktechniken auch einfach guter Schlaf, die richtige Ernährung und auf der anderen Seite die Vermeidung von Stress. Dieser ganzheitliche Ansatz bewirkt all die positiven Effekte im Gedächtnis.

Die besten Merktechniken von Markus Hofmann

Speziell im Zusammenhang mit dem Tölpel gibt es eine ganze Reihe wunderbarer einfacher Tipps von mir, die auf genau diesen Effekt im Gehirn setzen, also die Verknüpfung von Informationen, Bildern und auch Emotionen. So kannst du lernen, Namen, Zahlen, Daten oder auch Einkaufslisten im Gehirn abzuspeichern und du hast auch noch jede Menge Spaß dabei!

Gedächtnis verbessern zum Thema Namen und Gesichter

Wie hieß nochmal der Ehemann von…? Oder die neue Kollegin, ihren Namen kann ich mir nicht merken, das könnte beim nächsten Meeting ziemlich peinlich werden.
Kennst du solche Situationen auch, wo dir dein schlechtes Gedächtnis echt in die Parade fährt, weil du bestimmte Namen nicht mehr in Erinnerung hast? Kein Problem, du kannst dein Gedächtnis verbessern und musst dann niemanden mehr vergessen. Und dieser Prozess hängt wiederum damit zusammen, dein Gehirn über die bildlich-emotionale Schiene zu überlisten. Es geht darum, den Namen parat zu haben, ihn als Wissen abzuspeichern und abzurufen, wenn du die Person das nächste Mal siehst.

Dazu legen wir einen mentalen Briefkasten an, der im Prinzip ein markantes Merkmal deines Gegenübers ist. Das können buschige Augenbrauen sein, eine Glatze oder auch besonders volle Lippen. Suche dir ein Merkmal aus und lege so deinen individuellen mentalen Briefkasten für diese Person an, mit dem du schließlich den Namen verknüpfst. Hinzu kommt noch ein Merkbild für den jeweiligen Namen, wie zum Beispiel Tomate für Thomas. Siehst du die entsprechende Person dann ein paar Tage später wieder, denkst du ‚Ach, das ist doch der mit dem Ziegenbart, der Thomas, mit der Tomate im Ziegenbart‘. Durch diese emotionale Verknüpfung und die bildliche Konnotation dazu wirst du den Mann mit dem markanten Ziegenbart jedes Mal wieder als Thomas erkennen.

Gedächtnis verbessern zum Thema Zahlen

Ganz ähnlich kannst du auch in Bezug auf Zahlen dein Gedächtnis verbessern. Auch Zahlen sind natürlich sowohl im Berufsleben als auch im Alltag allgegenwärtig. Wenn man sie vergisst, kann es mitunter aber nicht nur etwas peinlich, sondern auch echt stressig werden – schon mal mit vollgepacktem Einkaufswagen an der Supermarkt-Kasse gestanden und die PIN von der EC-Card vergessen? Die Schlange ungeduldiger Leute hinter dir wird immer länger, aber du hast einfach einen Blackout – Das kann wirklich unangenehm sein.
So etwas muss dir aber nicht mehr passieren, ebenso mit Geburtstagen oder Handynummern, denn du kannst hier ganz gezielt lernen, wie du dich an die Zahlen einfach erinnern kannst, und zwar indem du ihnen einfach Bilder zuordnest. du merkst, auch hier wird das Konzept der bildlichen Verbindung weitergeführt, denn es funktioniert auch hier wunderbar und zahlt sich im wahrsten Sinne aus.

Du nimmst zum Beispiel für die Ziffer 1 das Einhorn, weil es eben ein Horn hat und somit prototypisch für die Eins stehen kann.
Du nimmst die Medaille für die zwei, weil sie sprichwörtlich und auch ganz real zwei Seiten hat.
Du nimmst das Dreirad, weil es drei Räder hat, den Tisch, weil er vier Beine hat und die Hand für die Fünf, weil die eben fünf Finger hat.
Nachvollziehbar, das Prinzip bisher, nicht wahr? So ordnest du alle Ziffern von 1 – 10 für dich zu – du musst nicht meine Beispiele nehmen.
Wenn du nun eine bestimmte Zahl oder Zahlenreihe behalten sollst, wandelst du sie in deine Bilder um und baust daraus eine Geschichte. So kann zum Beispiel ein Einhorn mit dem Dreirad auf dem Tisch herumfahren. Welche Zahl wäre das? Richtig, die 134, vielleicht eine Hausnummer oder Dein Lieblingsgericht auf der Pizza-Speisekarte.

Gedächtnis verbessern zum Thema Einkaufsliste

Apropos Pizza: Wenn du dafür Zutaten einkaufen willst, aber immer wieder vergisst, was da alles draufkommt, kannst du speziell fürs Einkaufen noch eine andere tolle Merktechnik lernen, die dir hilft, dein Gedächtnis zu verbessern. Auch hier geht es wieder darum, dir mithilfe von Bildern und/oder einer Geschichte die Informationen genau zu merken, die du nicht vergessen willst. Speziell im Fall Einkaufsliste und Pizza werden das wohl Zutaten wie Tomatensauce, Salami, Thunfisch oder Reibekäse sein.

Dazu – und auch bei anderen Einkaufslisten – teilen wir den eigenen Körper in Zonen ein. Diese fungieren, wie auch bei den Namen, als mentale Briefkästen, in die wir jetzt die jeweiligen Informationen von der Einkaufsliste hineinpacken. Wir fangen ganz unten bei den Füßen an, wo wir zum Beispiel den Reibekäse in die Schuhe kippen, natürlich nur mental! Aber Käse und Käsefüße, das passt und ist lustig, daran kann man sich gut erinnern.

Die lange Salamiwurst schieben wir in die Hose als Schienbeinschoner, den Thunfisch nehmen wir als neue Kniescheiben und die Tomatensauce schütten wir schließlich in die Hosentaschen. Fertig ist die Sauerei, ein witziges und ebenso einprägsames Bild, wie wir so durch den Supermarkt laufen.

Mit einem guten Gedächtnis mehr Lebensqualität genießen

Wie dieses Beispiel anschaulich verdeutlicht: Gedächtnis verbessern heißt oft auch Lebensqualität verbessern. Es ist gut, wenn man sich mehr merken kann und weniger vergisst. Das kommt Dir schließlich nicht nur beim Abhaken Deiner Einkaufsliste zugute, sondern kann auch sonst im Alltag und natürlich auch bei der Arbeit unheimlich hilfreich sein. Nicht nur bei stark denkintensiven oder kopflastigen Jobs ist es gut, wenn Du ein Mensch mit einer guten Gedächtnisleistung bist und nicht permanent Termine oder Aufgaben vergisst. Ein gutes Gedächtnis gehört zu den kognitiven Fähigkeiten, die für dich als zuverlässigen Menschen sprechen. Wenn Du Dein Gedächtnis verbesserst, kann das auch die Beziehung zu Deinen Mitmenschen in allen Lebenslagen verbessern. Bei der Arbeit schätzt man Dich als zuverlässig und verlässlich, privat denkst Du immer an jeden Geburtstag und Du gehst auch nie aus dem Haus, ohne den Herd abzustellen.

Deswegen solltest du immer am Ball bleiben

Da spielt auch schon ein weiterer Fakt hinein, denn durch ein gut trainiertes Gedächtnis verbessern sich auch die Erinnerungen und die Konzentration im Allgemeinen. Durch Merktechniken, Gedächtnistraining Übungen oder Denksportaufgaben, machst du dein Gehirn nachhaltig fit. Ja, du kannst deine Merkfähigkeit und damit auch ganz allgemein deine „Grauen Zellen“ trainieren und profitierst nicht nur kurzfristig davon. Die Nervenzellen können durch die Übungen, die du hier auf unvergesslich.de finden kannst, ein Leben lang profitieren. Stell dir das Gehirn wie einen Muskel vor, den du durch gutes Training ja auch stärken und fördern kannst. Genau so funktioniert es auch, wenn du dein Erinnerungsvermögen und deine Konzentration trainierst. Auch für das Alter ist es somit letztlich gut, das Gedächtnis zu verbessern. Denn durch ein fittes „Oberstübchen“ bist du auch im Alter geistig agil und bleibst länger unabhängig. Wenn du also lernst, wie du besser lernst, ist das Training fürs ganze Leben!

Tipp des Monats

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