Wissenswertes rund ums Denken
Vergessen – Halte dagegen
Oft ist es einfach nur Unkonzentriertheit, dass wir etwas vergessen. Manchmal steckt aber auch mehr dahinter. Wenn wir unser Gedächtnis nicht regelmäßig herausfordern, verliert es die Fähigkeit, sich die einfachsten Dinge zu merken. Dabei muss das nicht sein. Denn simple Übungen reichen aus.
Vergiss nicht, deine Übungen zu machen
Sag dem Vergessen den Kampf an! Wir verraten dir, wie du mit einfachen Übungen deine Konzentrationsfähigkeit innerhalb kürzester Zeit verbesserst. Trainiere dein Gedächtnis mit nur wenigen Aufgaben pro Tag, durch die du dein Gehirn herausforderst. Unsere Übungen sind so gestaltet, dass du sie auch ganz bequem zwischendurch vollziehen kannst. Du wirst bereits nach kurzer Zeit erste Erfolge feststellen. Dann wirst du so bald nicht vergessen, wo du deine Haustürschlüssel abgelegt hast, oder was man dir gerade in einem Telefonat erzählt hat.
Schlüssel, Namen, Geburtstage, Passwörter, Vokabeln – Das alles kannst du vergessen. Solltest du aber nicht! Begib dich mit Markus Hofmann auf eine Selbsterfahrung, die im wahrsten Sinne des Wortes wirklich unvergesslich für dich sein wird. Markus Hofmann sorgt dafür, dass nie wieder etwas Wichtiges in Vergessenheit gerät! Tu‘ auch du etwas gegen das Vergessen, so wie schon unzählige Menschen vor dir. Dann kannst auch du dank der Seminare und Merktechniken von unvergesslich.de nichts mehr vergessen. Das ist einerseits so, weil Markus Hofmann „Top Speaker 2017“ ist und weil er starke, mitreißende Vorträge hält, die in Erinnerung bleiben. Und andererseits ist es einfach faszinierend, wenn man die Potenziale des eigenen Gedächtnisses auszuschöpfen lernt.
Bei wem? Wie hieß er nochmal? Ach ja, Markus Hofmann – Hier erfährst du, wie du dir schnell und mit Spaß Merktechniken aneignest und diese ganz einfach und effektiv im Alltag anwenden kannst.
Warum vergessen wir?
Dazu ist es einleitend vielleicht gar nicht unwichtig zu verstehen, was wir hier bearbeiten wollen: Warum vergessen wir eigentlich? Nun, der Grund ist sicherlich auch, dass es uns nicht interessiert und wir der jeweiligen Information nicht genügend Bedeutung beimessen.
Du kennst das sicher: ,Hier rein und da wieder raus‘. Bei manchen Informationen ist das aber gar nicht gut, zum Beispiel bei einem neuen Passwort oder wenn deine Frau dir gesagt hat, was sie sich zum Geburtstag wünscht und du ihr dann etwas Falsches kaufst. Auch im schulischen oder beruflichen Bereich kann dir deine Vergesslichkeit ähnlich ein Bein stellen.
Das System hinter unserem Gedächtnis
Markus Hofmann hilft dir, dass nichts mehr in Vergessenheit gerät, und zwar nicht zuletzt auch dadurch, dass du erst einmal verstehst, wie das Ganze mit dem Erinnern und Vergessen funktioniert. Also, stell dir das Gehirn als ein Nervennetzwerk mit vielen, vielen Verbindungen vor. Und es gibt praktisch zwei Bereiche im Gedächtnis, das Kurzzeitgedächtnis und das Langzeitgedächtnis. Neue Informationen wie ein Passwort, ein Gedicht, eine Telefonnummer oder auch Termine werden zunächst im Kurzzeitgedächtnis bearbeitet. Dort bleiben sie aber in der Regel nur ca. zwei Stunden verfügbar und wenn wir sie uns dann nicht besser merken (und ins Langzeitgedächtnis verfrachten), passiert es: Wir vergessen sie!
Achtung: Überlastungsgefahr!
Das ist aber manchmal auch gar nicht schlecht. Bitte nicht falsch verstehen: du sollst dir nicht alles merken, sondern nur lernen, wie du die wirklich wichtigen Sachen besser in Erinnerung zu rufst. Denn es ist überhaupt nicht nötig, alles in Erinnerung zu behalten. Ganz im Gegenteil, das Gehirn ist kein Buch und nutzt das Vergessen sogar als eine Schutzmechanismus gegen Überlastung. Im Leben müssen wir nämlich ständig Reize bearbeiten und unser Gehirn trifft da schon mal eine Vorauswahl. Niemand kann (und sollte) alle diese Reize aufnehmen und behalten. Daher entscheidet das Gehirn für uns, welche Informationen überhaupt wichtig sind und welche wir direkt wieder, ja, vergessen können. Vergessen ist also ganz normal, natürlich und mitunter auch ganz nützlich, um nicht wegen Reizüberflutung den Verstand völlig zu verlieren.
Gegen das Vergessen kannst du etwas tun
Aber: Natürlich gibt es auch Informationen, die als wichtig erachtet werden und die du nicht vergessen möchtest, und genau hier kannst du etwas gegen das Vergessen tun! Genau dabei hilft dir unvergesslich.de und sein Schöpfer, Markus Hofmann. Du kannst dein Gehirn fit gegen das Vergessen machen, indem du buchstäblich Gehirn-Jogging betreibst. Auch Denksportaufgaben helfen, um Deinen Kopf für ein besseres Gedächtnis bereit zu machen und sich besser zu erinnern. Aber vorher wärme dein Denkzentrum erst einmal auf.
Vor dem Denksport … Hirn „aufwärmen“
Das ist ähnlich wie beim richtigen Sport, an dem der ganze Körper beteiligt ist, nur dass du beim Denksport die Hirnzellen und nicht die Muskelzellen anstrengst. So, wie du dich vor dem Laufen im Park erst einmal aufwärmst oder dehnst, kannst du auch beim Denksport starten. Als „Mentales Aktivierungstraining“ (MAT) werden diese Aufwärmübungen für das Gehirn-Jogging zusammengefasst und sie holen dein Gehirn aus dem Stand-by-Modus. Wie ein leistungsstarker Computer muss es erst einmal hochfahren, schließlich kann ja auch ein Profi-Sportler nicht aus dem Bett aufstehen und sofort loslegen. Durch MAT-Übungen regst du die Durchblutung im Gehirn und die Übermittlung von Reizen zwischen deinen Hirnsynapsen an. Kurzum: dein Hirn lässt die Turbinen warmlaufen.
Wie Merktechniken in wichtigen Situationen gegen das Vergessen wirken
Das geht auch schon mit Gehirnjogging, also kleinen Denksportaufgaben, die so manchen aber schon vor große Herausforderungen stellen können. Übungen wie die sogenannten Logicals, Bilderrätsel oder Kreativitätsaufgaben sind ideal, um täglich automatisch den „Grips“ auf Trab zu halten.
Und dann kannst du so richtig Vollgas geben, und zwar mit Merktechniken, die Markus Hofmann empfiehlt und dir auf seinen Vorträgen und Seminaren und in seinen Büchern näherbringen kann. Sie haben sich schon unzählige Male als perfekte Maßnahmen gegen das Vergessen erwiesen. Daher solltest du sie bearbeiten, wenn dein Gedächtnis kleine Hilfen benötigt. Was willst du nicht mehr vergessen? Gesichter? Zahlen? Deine Passwörter? Oder deine Einkaufsliste? Hier und jetzt bekommst du einen Vorgeschmack dessen, welches Potenzial dein Gedächtnis hat und wie du mit den richtigen Merktechniken alles in Erinnerung behältst und nichts „verlierst“:
Keine Namen mehr vergessen
Mensch, den kenn‘ ich doch irgendwoher. Wenn du schon einmal in der Situation warst, mit jemanden zu sprechen, aber seinen mit der Zeit Namen nicht mehr zu wissen, dann weißt du durch diese Augenblicke, wie unangenehm das eigentlich für beide ist. Aber Namen vergessen muss nicht automatisch sein. Du kannst in Zukunft etwas dagegen tun. In deinem Kopf bearbeitest du den Namen mit einer Art Briefkasten, in dem sich der passende Name befindet. Diesen mentalen Briefkasten erzeugst du, indem du den Namen mit einem persönlichen Merkmal des Gegenübers verknüpfst. Das können dicke Augenbrauen sein, ein Bart oder auch eine besonders helle Stimme. Dazu wird das Merkmal-Namens-Paar mit einem Bild verknüpft, das eine enge Relation zum Namen hat, wie etwa Sandra und Sand oder Tomate und Thomas. Dein Gehirn kann diese Szenarien verwenden, die auf irgendeine Weise für es außergewöhnlich sind, zum Beispiel dass Thomas, der mit dem Kinnbart, die Tomate in seinen Bart hineingedrückt hat und die Tomatensoße aus diesem Bart herausläuft. Genau dieses Bild speichert dein Gehirn ab. Wenn du Thomas dann das nächste Mal siehst, wird dir der Briefkasten den Namen zusenden: ‚Ach ja, das ist doch Thomas mit dem Kinnbart in den ich die Tomate hineingedrückt habe.‘ Dieses Briefkasten-System wird dir also dabei helfen, möglichst schnell Namen zu kennen, indem es dir die Namen durch kleine Erinnerungen schnell „zusendet“.
Keine Zahlen oder Passwörter mehr vergessen
Hast Du schon einmal an der Kasse gestanden und konntest nicht mit deiner EC-Karte zahlen, weil dir die Nummer per se nicht mehr einfallen will? Oder ein Horrorszenario: deine EC-Karte wird sogar am Kartenautomaten eingezogen, weil du die PIN-Nummer mehrmals falsch eingegeben hast. Solche Szenarien kannst du getrost vergessen, wenn du dir folgende Merktechnik aneignest: Mach aus der Zahl eine Emotion oder Geschichte. Wenn du dir beispielsweise die PIN-Nummer 7816 merken möchtest, verbinde die Zahlen von 0 – 10 mit Symbolen, am Beispiel unserer PIN-Kombination wären das etwa:
- Sieben Zwerge für die 7
- die Achterbahn für die 8
- das Einhorn für die 1
- und das Six-Pack für die 6
Nun bringst du die Bilder zum Laufen, indem du sie zu einer Geschichte verbindest. In der können dann die Sieben Zwerge (7) Achterbahn (8) fahren und mit ihnen im Wagon sitzt das Einhorn (1), das einen richtig ansehnlichen Sixpack (6) hat.
Das Ganze ist übrigens nicht nur mit vierstelligen Zahlen , sondern – wie im kostenfreien Webinar gezeigt – auch mit viel längeren Zahlenreihen möglich.
Warum Gedächtnistraining langfristig helfen kann
Des Weiteren sind die Webinare auch hilfreich, um noch viel mehr Gedächtnistraining zu verwenden, um zum Beispiel auch Allgemeinwissen, Vokabeln, neue Passwörter oder einfach nur die Einkaufsliste nicht zu vergessen.
Du siehst, das Trainieren des Gedächtnisses ist gut und wichtig für viele Alltagsbegebenheiten und hilft dir wirklich effektiv, Stresssituationen zu vermeiden, die dir durch das Vergessen blühen können. Weniger zu vergessen heißt, mehr Leistung mit zum Job nehmen zu können. Du kennst alle Fakten, die für deine Arbeit wichtig sind, vergisst nie Termine oder Inhalte deiner Vorträge. Somit bist du immer gut vorbereitet, man kann sich auf dich verlassen und auch das Mitdenken fällt dir leichter. Denn ein fittes, gut trainiertes Gehirn ist schließlich ein Hochleistungsorgan, das dir im Alltag immer zugute kommen wird.
Warum gerade im Alter Gedächtnistraining so wichtig sein kann
Und das auch bis ins Alter. Trainiere Dein Gehirn, vergiss das Vergessen und du wirst auch später im Leben davon profitieren. Wieder die Parallele zum Rest des aktiven Körpers: Ein Körper, der stets echt fit und stark war, profitiert davon auch im Alter noch. So ist es auch mit deinem Hirn. Wenn du auch im Alter nichts vergessen willst, bereite den Weg schon heute dafür. Dein Hirn muss zu Lebzeiten ständig Höchstleistungen vollbringen. Ein gut trainiertes Gehirn hält das viel besser durch und ist dann auch im Alter stets bereit für Aktivitäten und Arbeit aller Art. Zudem heißt Alter auch nicht, dass du das Gehirntraining vergessen kannst. Es gibt auch tolle Übungen speziell für Seniorinnen, denen sogar nachgesagt wird, Demenz vorzubeugen. Und natürlich ist ein fitter Senior eigenständiger und braucht weniger Gedächtnisstützen im Alltag. Schaffe also auch im Alter noch Reize für dein Hirn, damit es fit und leistungsfähig bleibt. Bei unvergesslich.de findest du tolle Anregungen, wie du auch ganz einfach im Alltag und unterwegs das Vergessen vergessen kannst.
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