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Wissenswertes rund ums Denken

Mit Gehirnjogging holst du mehr aus dir heraus

Gehirnjogging ist mittlerweile ein großer Trend. Und das nicht grundlos. Schneller und konzentrierter zu denken und Zusammenhänge besser zu erkennen wird in Schule und Beruf immer wichtiger. Wir zeigen dir, wie du deinen Verstand richtig herausforderst und dein ganzes Potenzial auch entfaltest.

Verbessere deine geistigen Fähigkeiten mit Gehirnjogging

Wir benutzen unseren Verstand zwar den ganzen Tag über, allerdings nur sehr einseitig. Während wir unsere Fähigkeiten, logisch zu denken, beinahe jeden Tag nutzen, verkümmert die Gehirnhälfte, die für die Kreativität zuständig ist. Da zu einer guten Konzentration aber Logik und Kreativität gehören, hilft das Gehirnjogging dabei, beide Gehirnhälften und damit auch beide Fähigkeitsbereiche auf dasselbe Level zu bringen.

Der Effekt: Das Denken fällt dir leichter, du erkennst Zusammenhänge schneller und kannst dich bei der Arbeit besser konzentrieren. Gehirn Jogging arbeitet dabei nach dem gleichen Prinzip wie der Sport: Je öfter man lernt und je mehr man sich in den Aufgaben abwechselt, desto bessere Fortschritte macht man dabei. Wichtig ist, sich immer neue Herausforderungen zu setzen, ohne sich zu überfordern.

Wir zeigen dir, wie du mit Gehirnjogging deine geistigen Fähigkeiten verbessern kannst. Schon einige einfache Übungen können zu spürbaren Veränderungen führen, wenn du sie regelmäßig durchführst. Viel Aufwand ist das nicht. Denn die Übungen sind so kurz, dass du sie ganz bequem nebenbei auf der Arbeit oder in kurzen Pausen erledigen kannst. Mittlerweile kannst du unsere abwechslungsreichen Übungen für Gehirnjogging auch online und am PC absolvieren. Auf unserer Webseite findest du erste Übungen, mit denen du deine geistigen Fähigkeiten trainieren kannst. Weitere Übungen bekommst du dann auf Wunsch mit unserer Brainpost.

Wenn dir das nicht reicht oder du zum richtigen Mind-Master werden willst, dann hast du auch die Möglichkeit, an einem unserer Gehirnjogging Workshops und Webinare teilzunehmen. Hier zeigen wir dir ausführlich, wie du deinen Verstand besser organisierst und dir auch komplexe Dinge ganz einfach merken kannst. Wenn man ein paar leichte Regeln beherzigt, dann ist es nämlich gar nicht so schwierig, sich auch mehrere Hundert Namen oder Telefonnummern zu merken.

Gehirnjogging – Was es dir bringt

Mit Gehirnjogging trainierst du dein Gedächtnis und förderst dein Denkvermögen. Dadurch versetzt du dich in die Lage, über den Tellerrand hinaus zu denken, geistig flexibler zu werden und kreativer auf Situationen zu reagieren. Darüber hinaus wirst du feststellen, dass du in Zukunft Wörter schneller lernst, dir Namen und Gesichter einfach merken und Fachwissen sofort abrufen kannst. Gehirnjogging lässt sich deshalb sowohl im Beruf als auch im Alltag gut anwenden.

Wie funktioniert Gehirnjogging eigentlich genau?

Die Trainingseinheiten im Gehirnjogging sind Übungen, die verschiedene Bereiche des Gehirns aktivieren und somit die geistigen Fähigkeiten fordern. Einen wichtigen Baustein bildet das Gedächtnistraining. Unabhängig von deiner natürlichen Begabung kannst du lernen, dir alles zu merken, was du willst. Seien es Gesichter, Zahlen und andere Informationen.

Gedächtnistraining

Das Gedächtnis lässt sich in das Kurzzeitgedächtnis und das Langzeitgedächtnis unterteilen. Im Kurzzeitgedächtnis verweilt ein Wort, eine Zahl oder ein Bild nur für einige Sekunden bis Minuten. Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass das Kurzzeitgedächtnis Informationen als elektrische Signale speichert, die in einem neuronalen Netzwerk verbleiben. Das Langzeitgedächtnis scheint hingegen chemische Signale zu nutzen. Die Speicherdauer im Langzeitgedächtnis ist theoretisch nicht begrenzt.

Neurologische Grundlagen

Lernen führt nachweislich zur Entstehung neuer Verbindungen zwischen Nervenzellen. Die einzelnen Neurone können dadurch effizienter miteinander kommunizieren. Aktuelle Studien zeigen, dass sich sogar neue Nervenzellen bilden, obwohl dies lange Zeit als unmöglich galt.

Verschiedene Gedächtnis-Dimensionen

Gehirnjogging greift auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben zurück, die es zu absolvieren gilt, da auch dein Kopf Bilder, Zahlen und Worte jeweils anders verarbeitet. Bilder werden im ikonischen bzw. fotografischen Gedächtnis gespeichert, während Menschen sich Worte entweder ebenfalls ikonisch (über das Schriftbild) oder phonetisch (über den Klang) einprägen können. Besonders wirksam sind Merktechniken, die mehrere Dimensionen ansprechen.

Wie sinnvoll ist Gehirnjogging?

Der Zuwachs an Wissen und die Verbesserung Ihrer Merkfähigkeit wird in der Psychologie mithilfe der Lernkurve beschrieben. Die Lernkurve steigt zu Beginn steil an und wird zunehmend flacher: Der Unterschied zwischen KEINEM Gehirnjogging und den ERSTEN Übungen ist deshalb besonders groß.

Ein gutes Gedächtnis spielt im Beruf sowie im Alltag eine wichtige Rolle:

  • Namen und Gesichter von Kunden, Geschäftspartnern und Kollegen stets parat zu haben, verschafft dir einen Vorteil.
  • Du sparst Zeit, wenn du nicht jedes Mal eine Durchwahl oder eine Aktennummer nachschlagen müssen.
  • Große Mengen von Fachwissen jederzeit abrufen zu können, ist die Voraussetzung für kompetentes Handeln.
  • Du verblüffst Vorgesetzte und Kollegen mit deinem guten Gedächtnis.

Menschen, die über viel Wissen verfügen und schnell neue Inhalte lernen, werden häufig als zuverlässig, souverän und engagiert wahrgenommen. Diese kognitiven Fähigkeiten bilden somit eine ausgezeichnete Ergänzung zu sozialen Skills.

Was Gehirnjogging-Übungen alles bewirken können!

Mit zunehmender Routine benötigst du für dieselben Aufgaben weniger Zeit – oder du schaffst mehr oder schwierigere Übungen innerhalb derselben Periode, da du deine geistige Verarbeitungsgeschwindigkeit steigerst.

Trainiere unterschiedliche Bereiche!

Beschränke dich nicht auf eine Aufgabenart, sondern beziehe unterschiedliche Übungen ein, um optimale Ergebnisse zu erzielen und alle Gedächtnis-Dimensionen zu trainieren. Logische Gehirnjogging-Übungen trainieren beispielsweise das schlussfolgernde (deduktive) Denken. Das fotografische Gedächtnis ist hingegen dafür verantwortlich, sich visuelle Details wie Orte, Gesichter und Grafiken einzuprägen.

Fordere dein Gedächtnis täglich!

Du solltest beim Gehirnjogging auch Übungen einbeziehen, in denen du nicht so gut bist – denn dein Kopf profitiert von diesem Training umso mehr. Widme dem Gehirntraining einige Minuten pro Tag, am besten zu einer festen Zeit, damit du eine Routine entwickeln kannst. Schon zehn Minuten sind ein guter Anfang – allerdings ist es wichtig, dass du regelmäßig übst, um die Fortschritte aufrechtzuerhalten.

Schaue dir gleich ein paar Gehirnjogging-Aufgaben hier auf der Seite an oder melde dich zu einem kostenlosen Webinar an.

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