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Vergesslichkeit – ab wann wird sie zum Problem?

Vergesslichkeit

Inhaltsverzeichnis

Vergesslichkeit ist ein alltägliches Phänomen, das uns allen bekannt ist. So gut wie jeder hatte schon mal einen Tag, an dem er einiges vergessen hat. Doch, warum vergessen wir Dinge? Und ab wann wird Vergesslichkeit zu einem ernsthaften Problem? In diesem Artikel erfährst du, was die Ursachen für Vergesslichkeit sind, ab wann Vergesslichkeit zu einem Problem wird und was du gegen Vergesslichkeit tun kannst. Viel Spaß beim Lesen!

 

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Vergesslichkeit im Alltag

Im Alltag kann Vergesslichkeit auf verschiedene Arten auftreten. Dazu gehören vergessene Termine, verlegte Gegenstände und Namen von Freunden und Kollegen, die einem auf der Zunge liegen, aber einem einfach nicht einfallen. Diese Gedächtnislücken sind oft harmlos und können auf Stress, Ablenkung, oder einfach mangelnde Konzentration zurückgeführt werden. Doch wenn sich Vergesslichkeit häuft oder wichtige Informationen regelmäßig vergessen werden, kann dies zu Frustration und Beeinträchtigungen im täglichen Leben führen. Spätestens ab jetzt, solltest du aufhorchen und dir Gedanken machen, was die Ursachen für die Vergesslichkeit sind und wie du ihr entgegensteuern kannst.

 

Ursachen für Vergesslichkeit

Für Vergesslichkeit gibt es viele verschiedene Ursachen. Von Stress, über falsche Ernährung bis hin zu verschiedenen Krankheiten ist alles mit dabei. Im Folgenden wird auf die verschiedenen Faktoren, die eine verminderte Gedächtnisleistung auslösen können, näher eingegangen. Vielleicht findest auch du dich in einigen Punkten wieder.

 

Stress

Stress kann sich erheblich auf unsere Gedächtnisleistung auswirken und ist ein allgegenwärtiger Begleiter in unserem modernen Leben. Wenn wir sehr gestresst sind, schaltet unser Gehirn oft in den Überlebensmodus um. Dadurch stehen weniger Ressourcen für das Gedächtnis zur Verfügung und es kann zu vermehrter Vergesslichkeit kommen. Zusätzlich wird unsere Konzentration und die Informationsverarbeitung durch Stress gestört. Wird Stress chronisch, können sich langfristige Auswirkungen im Gehirn bemerkbar machen und das Risiko für länger andauernde Gedächtnisprobleme erhöhen. Es ist daher wichtig, Stressbewältigungstechniken zu erlernen und in den Alltag zu integrieren, um die Gedächtnisleistung zu unterstützen.

 

Die falsche Ernährung

Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Gehirns und kann die Gedächtnisleistung beeinflussen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Vitaminen ist, kann dazu beitragen, das Gedächtnis zu verbessern und das Risiko der Vergesslichkeit zu verringern. Gut und gesund: Lebensmittel wie Fisch, Nüsse, Beeren, Gemüse, Salat und Vollkornprodukte. Sie sind besonders gut für die Gehirnfunktion.

 

Diese Ernährung schadet deinem Gedächtnis

Nicht so gut sind viel Fett, Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel. Letztere können das Gehirn belasten und zu kognitiven Beeinträchtigungen führen. Eine übermäßige Aufnahme von gesättigten Fettsäuren, Transfetten und raffinierten Kohlenhydraten kann Entzündungen im Körper fördern, die wiederum die Gehirnleistung beeinträchtigen können. Auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift. Es spricht nichts dagegen, ab und zu Schokolade oder Chips zu essen. Sie sollten aber nicht zum Grundpfeiler deiner Ernährung werden! Wenn du dich an die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung hältst, bist du gut beraten.

Übrigens: Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser!) kann helfen, Gedächtnisprobleme zu vermeiden, denn Dehydrierung kann das Gedächtnis beeinträchtigen.

 

Vergesslichkeit Ernähurng

 

Krankheiten

Vergesslichkeit kann ein Begleitsymptom verschiedener gut behandelbarer Krankheiten sein, wie z.B. Bluthochdruck, Eisenmangel oder Depressionen. Nur 1,4 Prozent der 65- bis 69-Jährigen leiden tatsächlich an Demenz.

Bluthochdruck kann zu Gefäßschäden führen, die auch das Gedächtnis beeinträchtigen, kann aber durch blutdrucksenkende Medikamente gut in den Griff bekommen werden. Eisen spielt eine wichtige Rolle bei der Sauerstoffversorgung des Gehirns, weshalb ein Eisenmangel ebenfalls mit Gedächtnis-  und Konzentrationsschwäche einhergehen kann. Wird wieder ausreichend Eisen zugeführt, geht auch hier die Vergesslichkeit schnell zurück. Eine weitere häufige Ursache für Vergesslichkeit sind Depressionen. Sie können die Konzentrationsfähigkeit, die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit negativ beeinflussen, was sich wiederum auf die Gedächtnisleistung auswirken kann. Mit Psychotherapie und geeigneten Medikamenten lassen sich Depressionen jedoch gut behandeln.

 

Vergesslichkeit vs. Demenz: So erkennst du den Unterschied

Vergessliche Momente im Alltag kommen häufig vor und sind oft auf Stress oder Ablenkung zurückzuführen. Demenzsymptome hingegen beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich. Typische Anzeichen von Demenz sind fortschreitender Gedächtnisverlust, Verwirrung, Probleme beim Planen und Ausführen von Aufgaben sowie Veränderungen in der Persönlichkeit und im Verhalten. Wenn Vergesslichkeit und Gedächtnisprobleme immer mehr das tägliche Leben beeinträchtigen und zunehmend auftreten, solltest du dir zusätzlich ärztlichen Rat einholen, um die genaue Ursache abzuklären und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

 

Gehirntraining bei Vergesslichkeit

Eine Möglichkeit, die Gedächtnisleistung zu verbessern ist (regelmäßiges!) Gehirntraining. Es gibt eine Vielzahl von Gedächtnistrainingsübungen und -spielen, die gezielt deine kognitiven Fähigkeiten wie z.B. Aufmerksamkeitsfähigkeit, Konzentration, und Gedächtnis verbessern. Solche Übungen können dir nicht nur dabei helfen, das Gedächtnis zu verbessern, sondern auch deine allgemeine geistige Fitness steigern. Mein Team und ich haben zahlreiche Übungen zusammengestellt, die du ganz leicht in deinen Alltag integrieren kannst. So kannst du dein Gedächtnis gezielt verbessern und gegen deine Vergesslichkeit angehen.

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Vergesslichkeit ist kein unlösbares Problem

Du siehst: Es gibt viele Ursachen, die zu einem schlechteren Gedächtnis beitragen können. Deshalb ist es sinnvoll, sich mit diesem Thema näher zu beschäftigen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Vergesslichkeit in den Griff zu bekommen. Mit unserem Vergesslichkeitstest und regelmäßigem Gedächtnistraining kannst du nicht nur herausfinden, wie es um deine Vergesslichkeit bestellt ist, sondern auch viel dafür tun, deine geistige Fitness zu erhalten.

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